Irene Schwörer wurde für ihr ehrenamtliches Engagement in die Bundeshauptstadt eingeladen.
Acht Auserwählte aus Baden-Württemberg bekamen während ihres dreitägigen Aufenthaltes in Berlin die Urkunden und Ehrennadeln im Schloss Charlottenburg durch den DRK-Präsidenten Rudolf Seiters und der Rotkreuz-Botschafterin Carmen Nebel überreicht
Mit der hohen Ehrung soll gezeigt werden, dass Blutspenden alle Menschen angeht. Da
die Spender immer älter werden, besteht derzeit ein akutes Nachwuchsproblem, erläuterte der Präsident bei der Verleihung. Noch immer herrscht in weiten
Bevölkerungsteilen der absurde Glaube, Blut könne künstlich hergestellt werden. Die Berliner Botschaft, die Irene Schwörer mitbrachte, lautete deshalb:
Durch die Spende von Blut kann im Notfall Leben gerettet werden. Blutspenden ist Dienst am Nächsten !
Im Vorfeld wurde sogar ein kleiner Film mit Irene Schwörer gedreht, der am Weltblutspendertag mehrfach deutschlandweit in allen dritten Programmen, der ARD und 3Sat gezeigt wurde.
Parallel dazu wurde auch das vollständige Interview im Hörfunk ausgestrahlt, das man im Film teilweise sieht.
Für die Geehrte sind die aufgeführten Fakten selbstverständlich:
Seit 1990 sind in Ihrem Blutspendepass 66 Einträge, immer noch geht sie regelmäßig
zur Blutspende.
(Stand Januar 2023)
Irene Schwörer hat seit ihrer Ausbildung als Erste Hilfe Ausbilderin im Jahre 2002 bereits über 2000 Lehrgänge als Ausbilderin geleitet und ist damit eine sehr erfahrene Ausbilderin.
Sie fungierte in ihrer aktiven Zeit beim DRK auch als Schiedsrichterin bei den Landeswettkämpfen der DRK-Bereitschaften.
Text- Quelle: Badische- Zeitung
Hier sehen Sie alle Bilder von der Ehrung in Berlin mit dem DRK Präsidenten Rudolf Seiters
Hier sehen Sie tolle Bilder von den Dreharbeiten